Selbstverständlich. Wie bei jedem anständigen Wiener, der dazu nicht einmal in Wien geboren ist, kommen bereits meine Großeltern aus Böhmen und Mähren;)
Zugegebenermaßen sprachen die eher randlbemmisch. Nein, im Ernst, das waren Sudetendeutsche in der einen Linie, in der anderen Linie Großösterreicher.
Bei der Kreuzung von Swoboda und Hartmann ist dann halt Hartmann übriggeblieben.
Aber die eine berühmte Swoboda war Hofmalerin am englischen Hof. Die hat toll gemalt.
edit:
Jetzt habe ich das erstemal im Internet nach ihr gesucht:
Die Porträtmalerin Josefine Swoboda 1861-1924 : Leben und Werk / hrsg. von Herbert Zemen. - Wien : Privatdruck, 2004.
Signatur: 1750216-C.Neu
Josefine Swoboda entstammte einer interessanten Wiener KünstlerInnen-Familie. Sie war einst vielbeschäftigte Porträtistin an europäischen Fürstenhöfen und während sieben Jahren Hofmalerin der englischen Königin Victoria. Heute ist sie leider völlig in Vergessenheit geraten. Da keine persönlichen Lebenserinnerungen und Briefe vorhanden sind, musste ihr Leben aus Wiener Archiven rekonstruiert werden. Ausstellungen hatte sie sowohl im Wiener Künstlerhaus, wie auch der Secession. Dokumentiert werden auch die Beiträge zu den Frauenvereinen: Gruppe der 8 Künstlerinnen, (gegr. 1906) und der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (gegr.1910).
Im Familienbesitz ist leider nur ein Portrait und das ist bei meiner Schwester. Das hat sogar mir ausnehmend gut gefallen, obwohl mir sonst die Landschaftsquarelle meines Großvaters mehr geben.
Bei der Kreuzung von Swoboda und Hartmann ist dann halt Hartmann übriggeblieben.
Aber die eine berühmte Swoboda war Hofmalerin am englischen Hof. Die hat toll gemalt.
edit:
Jetzt habe ich das erstemal im Internet nach ihr gesucht:
Die Porträtmalerin Josefine Swoboda 1861-1924 : Leben und Werk / hrsg. von Herbert Zemen. - Wien : Privatdruck, 2004.
Signatur: 1750216-C.Neu
Josefine Swoboda entstammte einer interessanten Wiener KünstlerInnen-Familie. Sie war einst vielbeschäftigte Porträtistin an europäischen Fürstenhöfen und während sieben Jahren Hofmalerin der englischen Königin Victoria. Heute ist sie leider völlig in Vergessenheit geraten. Da keine persönlichen Lebenserinnerungen und Briefe vorhanden sind, musste ihr Leben aus Wiener Archiven rekonstruiert werden. Ausstellungen hatte sie sowohl im Wiener Künstlerhaus, wie auch der Secession. Dokumentiert werden auch die Beiträge zu den Frauenvereinen: Gruppe der 8 Künstlerinnen, (gegr. 1906) und der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (gegr.1910).
Im Familienbesitz ist leider nur ein Portrait und das ist bei meiner Schwester. Das hat sogar mir ausnehmend gut gefallen, obwohl mir sonst die Landschaftsquarelle meines Großvaters mehr geben.