Herold hat letzten Samstag am 5. Wiener Fotomarathon teilgenommen. 1.200 durch das Starterkit leicht zu identifizierende Teilnehmer jagten von 9.00 bis 21.00 Uhr mit Fototaschen, Rucksäcken, Fototrolleys und Stativen durch die Stadt, um 24 vorgegebene Themen in festgelegter Reihenfolge visuell umzusetzen.

Die letzte Aufgabe lautete: „Alles dreht sich“



(Dies war die erste Version, Herold hat schließlich doch noch ein besseres Motiv gefunden.)

Als Herold um 19.00 Uhr (in jeder Hinsicht fertig) seinen Chip abgab, hatten bereits 200 Kandidaten w. o. gegeben - ein Platz unter den ersten 1.000 ist ihm somit sicher.

Der liebste Kumpel vieler Menschen ist ihr Hund.



Folgerichtig führen gestylte HundehalterInnen auch keinen zerzausten Köter Gassi, sondern Fiffi wird – falls Frauchen nicht ohnehin Friseuse ist – zum Coiffeur gebracht, der ihn auf den neuesten Stand bringt und auch den Iro farblich anpasst.



Für Hunde, die nicht hündisch riechen sollen, gibt es einen Duft und die kommende Wintermode bringt für Ihren Vierbeiner neben Pullovern und Jacken rutschsichere Lederschuhe mit Spikes.

So ein Hundeleben ist schon was Feines, wenn Frauchen darauf schaut, dass man nicht auf den Hund kommt.

Analog dem Sprichwort „Kleider machen Leute“ versucht der ORF, mit Bauwerken Polizei zu machen.

Laut Kriminalserie „SOKO Donau“ befindet sich das Büro der mutigen und feschen Wiener Cops im Gebäude der DDSG, mit Blick auf die moderne Skyline Wiens:



In der Real-life-Version kann die Schifffahrtspolizei den Sonnenaufgang beobachten und wird hauptsächlich zu Unfällen gerufen oder wenn es darum geht, von Brücken springende Selbstmordkandidaten zu retten: